Ethereum – Krypto-Wunderwaffe oder Ladenhüter?

Kann Ethereum noch einmal an seine alten Erfolge vom Anfang des Jahres anknüpfen oder geht es jetzt weiterhin abwärts? Quo vadis, Ethereum…?

BildBerlin, 16. Oktober 2018:

In den letzten Monaten ist Ethereum, die zweitwichtigste Kryptowährung nach Bitcoin, ziemlich unter Druck geraten, da der Kurs von über 1300 USD, wie noch zu Anfang des Jahres, in weite Ferne gerückt zu sein scheint.

Muss man sich als Anleger Sorgen machen oder sind diese unbegründet?

Um diese Frage beantworten zu können, muss man zunächst einmal wissen, welche Eigenschaften Ethereum besitzt und ob sich irgendetwas an den Anwendungsmöglichkeiten geändert hat, das für den Kursverfall verantwortlich gemacht werden könnte.

Da der Wert einer Kryptowährung größtenteils auch davon abhängt, was man sonst noch damit machen kann, außer zu bezahlen, sollte man sich immer vorab darüber informieren, was das Besondere an der Kryptowährung ist, in die man investieren möchte.

Was zeichnet Ethereum aus?

Bis vor Kurzem waren für die Entwicklung von Blockchain-Anwendungen komplexe Kenntnisse in den Bereichen Codierung, Kryptographie, Mathematik sowie umfangreiche Ressourcen erforderlich. Aber seit Ethereum haben sich die Zeiten stark geändert.

Bisher ungeahnte Anwendungen, von elektronischen Abstimmungen und digital erfassten Immobilienbeständen bis hin zu Compliance und Handel, werden heute durch Ethereum und seine Turing-Programmiersprache schneller als je zuvor entwickelt und eingesetzt.

Ethereum ist also auch eine offene Software-Plattform auf Basis der Blockchain-Technologie, die es Entwicklern ermöglicht, dezentrale Anwendungen zu entwickeln und zu implementieren.

Mining von Ethereum

In der Ethereum-Blockchain arbeiten Miner an der Gewinnung von Ether, einer Art Krypto-Token, welche das Netzwerk antreibt. Neben einer handelbaren Kryptowährung wird Ether auch von Anwendungsentwicklern verwendet, um Transaktionsgebühren und Dienstleistungen im Ethereum-Netzwerk zu bezahlen.

Zur Zeit wird noch der Proof-of-Work Algorithmus verwendet, welcher der gleiche ist, der auch in der Bitcoin-Blockchain zur Anwendung kommt. Aber dies wird sich in Kürze ändern, da Ethereum dann auf Proof-of-Stake umstellen wird. Ab dem Zeitpunkt fallen die Miner dann auch aus dem Vorgang heraus.

Smart Contracts – eine Erklärung

Der vielleicht wichtigste Unterschied zwischen Bitcoin und Ethereum ist, dass der interne Code von Ethereum Turing (Programmiersprache von Ethereum) vollständig ist, was bedeutet, dass man so gut wie alles berechnen kann, wenn ausreichend Prozessorleistung und Zeit dafür zur Verfügung steht.

Smart Contract ist eigentlich nur eine Phrase die verwendet wird, um den Computer-Code zu beschreiben, der den Austausch von Geld, Inhalt, Eigentum, Aktien oder irgendetwas von Wert erleichtern kann. Bei der Ausführung auf der Blockchain wird ein Smart Contract (ein „intelligenter Vertrag“) wie ein selbsttätiges, automatisches Computerprogramm ausgeführt, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Hierdurch könnten schon bald Verträge geschlossen werden, ohne dass noch eine Drittpartei benötigt wird. Dies könnte viele Geschäftsbereiche revolutionieren, wie beispielsweise die Versicherungsbranche oder auch die Immobilienbranche, in denen dann keine Makler mehr benötigt würden.

Fazit? Ethereum ist gekommen, um zu bleiben!

Das sind also die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten und Unterschiede von Ethereum zu anderen Kryptowährungen wie Bitcoin. Durch diese vielfältigen Möglichkeiten, die es bietet, kann man davon ausgehen, dass Ethereum nie komplett den Wert verlieren wird und dass es, wenn der Markt bereit ist, auch wieder nach oben gehen wird.

Ethereum bildet zudem die Grundlage vieler anderer Kryptowährungen, den sogenannten ERC 20-Tokens, so dass der Nutzen sogar noch weitaus höher ist, als der von Bitcoin. Eine Investition kann also durchaus lohnenswert sein, wenn der Markt wieder an Fahrt aufnimmt. Das gilt nicht nur für Ethereum.

Aber man benötigt man erst einmal das Wissen, in welche Kryptowährungen man investieren sollte und wann man am besten kauft oder verkauft und wie der ganze Vorgang überhaupt abläuft. Das ist nicht ganz so einfach zu verstehen. Aber zum Glück gibt es Hilfe für diejenigen, die sich dafür interessieren.

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Der Mitgründer und Visionär der Cryptoakademie, Marc Schippke, ist der festen Überzeugung, dass nur diejenigen Unternehmen und Organisationen langfristig am Markt bestehen können, die bereit sind, erst einmal ihren Wert unter Beweis zu stellen.

Und darum geht er in Vorleistung, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, dass die Cryptoakademie für jeden potenziellen Anleger der richtige Ort sein kann, um zu einem erfolgreichen Trader und Investor für Kryptowährungen zu werden. Man kann dort risikofrei lernen, wie man nachhaltig und erfolgreich Gewinne machen kann.

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